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Stefan


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Der Schmitz Blog der OTH Weiden-Amberg stellt ausführlich Jongleuse Sharon Berousek vor.


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Nur rund eine Woche Proben waren notwendig, um die Siebener-Pyramide auf dem Hochseil für das aktuelle Saisonprogramm des Circus Nock zu trainieren. So berichtet es Truppenchef Julio Robles im Gespräch mit der Berner Zeitung. Voraussetzung dafür war allerdings, dass alle Artisten von Kindesbeinen an auf dem Seil stehen. Gedanklich arbeitet Robles bereits an der nächsten Sensation - er hält auch eine Zehner-Pyramide auf dem Hochseil für möglich.


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Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung widmet heute die letzte Seite ihres Wirtschaftsteils Aaron Dewitz. Der Clown des Cirque du Soleil gastiert aktuell mit der Produktion "Amaluna" in Frankfurt am Main. Der 35jährige Münsterländer ergatterte seine Rolle bei einem Casting im vergangenen Jahr in Paris.

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Markus


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"So lebt und arbeitet eine Zirkusfamilie" - unter diesem Motto berichtet das Hamburger Abendblatt ausführlich über die Familie Frank vom Circus Europa. ""Wenn wir einen schönen Wiesenplatz haben, die Vorstellung gut gelaufen ist, die Tiere entspannt grasen, alles vorbereitet ist und wir mit der Familie draußen sitzen – dann liebe ich dieses Leben besonders", wird Sandro Frank zitiert.
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Stefan


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Die Augsburger Allgemeine stellt den Master of Hellfire vor, der aktuell mit Flic Flac auf Tournee ist. Die Publikumsreaktionen, die Hubertus Wawra auslöst, sind durchaus gegensätzlich. Von Morddrohungen bis Fanpost ist alles dabei. Die Tourneepause von Flic Flac will er in seinem Häuschen im Thüringer Wald verbringen. Im Herbst wird der Comedian dann bei einem Schweizer Circus engagiert sein.


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a52, das Schülermagazin für Aachen und Region, bringt ein Interview mit Roncalli-Jongleur Ty Tojo. Darin erzählt er über seine Schulzeit und verrät, wie man Artist wird.


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Im Interview mit schlager.de erzählt Sängerin Bluma von ihren Auftritten bei Circus Roncalli - Salto Vitale. Ursprünglich war sie nur für die Premiere vorgesehen, blieb dann aber für den Rest der Tournee. Das "On the road"-Leben sei ihr nicht schwergefallen. Trotzdem freut sie sich jetzt mal wieder auf eine Großstadt.


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Rebecca Siemoneit-Barum hat gleich zwei Staatsbürgerschaften, zum einen die britische und zum anderen die deutsche. Dies und mehr verrät das Magazin Vip.de in seinen "Fakten, die Sie schon immer über Rebecca Siemoneit-Barum wissen wollten".


Foto: Chapiteau.de
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Die Musik aus dem Chapiteau ist für Black Hawk und Nightwolf das Zeichen für den Auftritt in der Manege. Die beiden je 800 Kilogramm schweren Bisons von Marcel Krämer sind derzeit im Circus Probst zu erleben. Den Weg ins Scheinwerferlicht markieren bunte Bändchen, so Krämer gegenüber der Volksstimme.


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Die Augsburger Allgemeine porträtierte jetzt ausführlich Charline Frank vom Circus Montana. Ihre Darbietungen konzipiert sie selbst, erzählt sie darin. Sie sucht sich ein Thema aus – dieses Jahr ist es der Tango – lässt sich von anderen Artisten auf Youtube inspirieren, schneidet die Musik zusammen und näht passend zum Thema ein Kostüm. „Ein Jahr lang arbeite ich an einer neuen Darbietung. Beim Weihnachtszirkus in Lörrach wird sie dann das erste Mal aufgeführt, im Jahr drauf gehen wir damit auf Tournee“, erzählt Charline.


Foto: Chapiteau.de/Thomas Kroker
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Lars Wasserthal studierte zunächst Schauspiel und kam dann "auf abstrusen Wegen" zum Heidepark Soltau. Dort arbeitete er als Regisseur und Bühnenbildner. Bei dieser Gelegenheit lernte er seine heutige Frau Sabrina kennen. Sie ist Artistin und stammt aus einer Zirkusfamilie. Gemeinsam mit ihrem Vater entwickelte er den Schul-Zirkus, mit dem er heute auf Tournee ist. Einen ausführlichen Bericht über Lars Wasserthal und seinen Circus Phantasie bringt das Hamburger Abendblatt.


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Magier Julius Frack holte 2009 den Weltmeister-Titel in der Sparte Großillusion und 2012 den Guinness-Weltrekord. Nun wurde er vom Stuttgarter Wochenblatt porträtiert. Um seine Großillusionen Wirklichkeit werden zu lassen, ist demnach ein ganzes Team vonnöten. Julius Frack hat inzwischen acht Mitarbeiter, die ihm helfen, dass seine Illusionsträume das Publikum verzücken. Mit ihm auf der Bühne steht Cindy Keller als Co-Illusionistin, rund um die Events hat er eine technische Mannschaft. Leute wie Steffen Spielberger, Schlosser am Staatstheater in Stuttgart, oder der Maschinist Tibor Namessnik leisten wertvolle Hilfe bei der Entwicklung und beim Bau von Illusionen. Eine Brainstorming-Gruppe trifft sich einmal im Monat zum „kreativen Essen“. Regisseur Eberhard Riese, die Kollegen Topas und Jorgos Katsaros und viele weitere haben über die Jahre viele Tipps gegeben. Um langfristig vom Beruf des Großillusionisten leben zu können, bedürfe es exakter Planung. Rund ein Drittel seiner Zeit entfällt nach Fracks Worten auf die Auftritte, die Anfahrten sowie den Auf- und Abbau, ein weiteres Drittel verbringt er im Probenraum oder auf der Recherche des richtigen Materials für seine Auftritte und das letzte Drittel nehmen Management und Konzeptentwicklung in Anspruch.

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Nachdem Jochen Pöschko bereits zwei Jahre an einer Zirkusschule in England verbracht hatte, wechselte er zunächst zu einem Maschinenbaustudium im niedersächsischen Clausthal-Zellerfeld. Doch dieses vermochte nicht, seine Heilserwartung an sein berufliches Lebenskonzept zu erfüllen, verriet er der Bietigheimer Zeitung in einem interessanten und ausführlichen Porträt. Also schmiss er hin. Heute ist er mit seiner Frau Avital im Circus Roncalli am Schwungtrapez zu erleben. "Der Maschinenbau wäre mehr Sicherheit und Geld gewesen, aber das ist nicht so wichtig wie Zeit und Spaß.“ Die Hausarbeiten, das Büffeln für die Prüfungen bedeuteten für ihn sogar extrem wenig Spaß. Und: „Mit den Leuten hat es auch nicht so geklickt“. Damit meint er: nicht meine Wellenlänge, die Maschinenbauer in Clausthal-Zellerfeld. „Ich wollte nicht so ein Leben, ich wollte eine Familie und mit ihr Zeit verbringen. Ich wollte ein interessantes, abwechslungsreiches Leben führen. Außerdem habe ich mir gesagt: Soviel Zeit hast du nie wieder in Deinem Leben. Nutze sie.“

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Seelöwen-Trainerin Laura Pedersen beschreibt im Porträt des Pinneberger Tageblatts, wie sie zur Artistin in dritter Generation wurde: "Angefangen hat alles mit meinem Großvater. Er mochte die Seelöwen sehr, hat angefangen, sie zu dressieren und hat Shows gegeben. Das hat mein Vater ebenfalls getan. Und nun bin ich an der Reihe“. Die Tierlehrerin mit dänisch-französischen Wurzeln ist wie ihre Schwester auf Tournee zur Welt gekommen.

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Markus


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Die Offenbach-Post stellt in einem ausführlichen Porträt die Familie Jessica und Jürgen Köllner vor, die aktuell mit ihrem Circus in Offenbach gastiert. Vier Söhne gehören zur Familie. Der 16-jährige Jason ist dem Bericht zufolge zum Junior-Chef aufgestiegen - mit mehr Verantwortung und mehr Organisation. „Ich kümmere mich um die Tiere, mache den Stall sauber und plane die Show“, beschreibt er seine neuen Aufgaben. Dass er in so jungen Jahren schon die Verantwortung trägt, hält er für wichtig für den Fortbestand des Zirkus.
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Artisten im Zeitungsporträt
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