Unter dem Motto "Spielpause geht an die Substanz" berichtet der Bayerische Rundfunk über die Situation im Circus Krone.

Auch SAT.1 Regional Berichtet über die Schwierigkeiten beim Circus Krone.

Auch die Abendzeitung befasst sich mit der schwierigen Situation des Circus Krone und der Frage, wie eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs aussehen könnte. Die Krone-Chefs fragen sich demnach, ob sie wenigstens 1.000 Menschen ins Zelt lassen dürfen. Dürfen Familien zusammensitzen? Wie ist ein Gedränge in der Pause zu verhindern? Am Kiosk? In den Toiletten? Und nach dem Ende der Vorstellung? Und wann darf man überhaupt wieder starten? "Dass wir kein Ziel vor Augen haben, die Unsicherheit, das macht uns fast krank", wird Artistenmanager Frank Keller zitiert.

Auch stern.de berichtet in diesem Video der dpa über die Situation beim Circus Krone.

Ungemein spannende Einblicke in die aktuelle Situation des Circus Krone sowie mögliche Zukunftsszenarien geben Jana Lacey-Krone und Martin Lacey junior in diesem Podcast aus der Reihe "Die Stunde Null". Das Gespräch führt Capital-Chefredakteur Horst von Buttlar. Unbedingt anhören!

Der Bayerische Rundfunk war mit seiner Sendung "radioMikro - Wissen für Kinder" beim Circus Krone. Bei ihrem Rundgang durch den Krone-Bau spricht Reporterin Tina Gentner unter anderem mit Martin Lacey, Frank Keller und weiteren Mitarbeitern. Den Podcast gibt es hier.

Der LokalKlick stellt ein Pressefoto aus dem Jahr 1970 vor. Es zeigt Christel Sembach-Krone mit einem Elefanten vor der Krefelder Filiale des Kaufhaus Horten.

Ab 27. Juni zeigt der Circus Krone immer Samstag und Sonntag jeweils um 10.00 Uhr sowie um 13.30 Uhr kommentierte Raubtierproben. Die limitierten Tickets gibt es ab Mittwoch den 24. Juni bei München Ticket zu kaufen.

Der Vorverkauf für die Löwenproben hat bei München Ticket begonnen. Es werden Termine bis 30. August 2020 angeboten.

In diesem Video berichtet ganz-muenchen.de vom Pressetermin zu den kommentierten Raubtierproben.

Georg Klötzing vertrat am Dienstag den Circus Krone bei einer Pressekonferenz des Verband der Münchener Kulturveranstalter e. V. (VDMK) unter dem Motto "Ohne uns ist's still". Dabei machte man unter anderem auf die Unrentabilität der Spielstätten unter den gegebenen Öffnungsbedingungen sowie fehlendes Einbeziehen bei der Entwicklung von Konzepten und Lösungen - zum Beispiel die Hygiene betreffend - aufmerksam. Grundtenor ist das Fehlen der Perspektive, berichtet der Donaukurier. Zu den aufgestellten Forderungen der Münchner Kulturszene gehören daher vor allem Planungssicherheit, finanzielle Hilfen und Entgegenkommen bei Mietkonditionen.

"Einen normalen Zirkusbesuch wird es nicht geben, bis ein Impfstoff da ist", so Jana Lacey-Krone im Interview mit dem Zeit-Magazin, in dem sie unter anderem über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie spricht. Trotz Soforthilfen und Kurzarbeitergeld sei es insgesamt "ein Desaster. Was uns allein an Einnahmen verloren geht, weil das Gebäude nicht für Konzerte vermietet wird, ist Wahnsinn – fast eine halbe Million Euro. [...] Wir hatten Glück, dass wir eine wunderbare Winterspielzeit hatten und Geld auf die Seite legen konnten."

Unter dem Titel "Circus Corona - Wenn bei Artisten und Schaustellern nix mehr geht" hat Bayern 2 diesen Radiobeitrag veröffentlicht. Darin kommen mehrere Vertreter des Circus Krone zu Wort.

Unter dem Titel "Die Show muss weitergehen" berichtet Hans Riebsamen in der heutigen Printausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausführlich über die Situation des Circus Krone.

Der Artikel ist jetzt auch online verfügbar.